Frau mit Luftballons

Stopp dein Sorgenkarussell mit der Pippi Langstrumpf Strategie

Dir fällt es manchmal oder vielleicht auch ganz oft schwer, dein Sorgenkarussell zu stoppen? Dir fehlen Strategien oder Impulse aus deinen Grübelschleifen auszubrechen oder das Hamsterrad der immer wiederkehrenden Gedankenmuster oder Verhaltensweisen zu verlassen?

Ich bin sicher, du hast bereits viele Dinge ausprobiert, manches hat dir geholfen, anderes wiederum nicht so gut und wiederum andere Methoden konntest du im Alltag nicht dauerhaft integrieren. Hier hilft dir mein Soul Kit dabei!

Eines ist auf jeden Fall eine wichtige Zutat für den Erfolg deines Vorhabens dein Sorgenkarussell zu stoppen und das ist: konsequentes Training neuer Gewohnheiten. Durch konsequentes Umsetzen schlägst du direkt mehrere Fliegen mit einer Klappe:

Konsequenz schafft Struktur, schafft Klarheit, schafft neue positive Lernerfahrungen, schafft neue positive Gewohnheiten, schafft Leichtigkeit!

Weshalb ausgerechnet Pippi Langstrumpf?

Auch ich bin in meinem Leben durch manche Krisen und Sorgenkarusselle getrieben worden. Von klein auf hatte ich eine Kindheitsheldin an meiner Seite: Pippi Langstrumpf.

Ich habe noch immer mein Kinderbuch, welches schon recht zerfleddert ist, von Pippi Langstrumpf im Bücherschrank stehen. Es erinnert mich immer wieder daran, wie Pippi mir dabei geholfen hat scharfkantige Klippen zu umschiffen, diffuse Ängste zu überwinden und mich nicht von Meinungen anderer abhängig zu machen.

Ich setze das Buch oft im Praxiskontext ein und da kam mir die Idee: ich brauche Symbole um Dinge, neue Verhaltensmuster und neue Denkgewohnheiten verankern zu können. Nachdem sich Pippi Langstrumpf bereits in frühen Jahren bis heute bewährt hat, dachte ich mir: Okay, vielleicht ist genau sie diejenige die dich im Alltag daran erinnern kann, dass du beispielsweise besser auf dich Acht gibst, auch mal nein sagst und vielleicht auch manchmal mutiger bist und neue Dinge ausprobierst.

Warum die Pippi-Langstrumpf-Strategie?

Diese Zeiten gibt es leider immer mal wieder im Leben, wo die Gedanken sich im Kreis drehen. Aber das Gute ist, sie gehen auch immer wieder vorbei und wenn wir dann trotzdem lächelnd aus solchen Krisen rausgehen und so stark wie Pippi aus solchen Krisen hervorkommen, dann haben wir ganz viel gewonnen und sind bestens vorbereitet. Vorbereitet für die neuen Krisen. Denn eines ist sicher, die werden kommen – das Leben kommt immer irgendwie dazwischen. Daher ist es gut, wenn man dann beim nächsten Mal die passende Strategie schon zur Hand hat.

Diese Themen erwarten dich in meinem Soul Kit!

Glaubenssätze hinterfragen

Erstmal solltest du dir die Frage stellen, was ist in deinen Gedanken, wenn du etwas tust, was dir Schuldgefühle bereitet. Reflektiere nun welche Dinge kannst du verändern und kannst dementsprechend auch anders handeln und welche Faktoren kannst du nicht beeinflussen und musst sie irgendwie akzeptieren. Hier hilft es dann den Fokus wieder darauf zu legen, was du selbst in der Hand hast.

Hinterfrage also immer: „Welche Gitterstäbe kommen wirklich von außen und welche Gitterstäbe habe ich mir selbst aufgebaut?“

Resilienz Faktoren

Seelische Widerstandsfähigkeit ist zum Teil genetisch veranlagt. Um die 50 Prozent können wir aber selbst steuern. Daher sind wir auch in der Lage durch ein paar Übungen und Verhaltensweisen unsere Resilienz zu steigern. Resilienz bedeutet einfach gesagt, dass wir trotz verschiedener Herausforderungen gut und gesund durchs Leben gehen.

Der Schlüssel ist seine Selbstwirksamkeit zu stärken und damit natürlich dazu beizutragen sich stark zu fühlen und sein Selbstwertgefühl aufzubauen. Gerade jetzt, wo wir ganz viel mit negativen Dingen konfrontiert sind, ist es wichtig, sich seinen Optimismus zu bewahren. Dafür gibt es sehr schöne Übungen, die ich dir im Soul Kit ausführlich beschreibe:

Selbstwirksamkeit lernen

Hier geht es darum mal die Kette zu durchbrechen und aus der Komfortzone auszubrechen.  Am besten ist es, täglich irgendetwas zu tun, was dir vielleicht als ein bisschen verrückt vorkommt. Oder zumindest verrückt von unserem normalen empfinden. Dadurch lernen wir vor allem zuversichtlich zu sein und mit neuen Herausforderungen besser umzugehen. Das nennt man dann Training der Selbstwirksamkeit.

Die Perspektive wechseln

Wenn du dein Problem in einem anderen Kontext erlebst, hast du plötzlich eine andere Sichtweise darauf. Zum Visualisieren hilft dir vielleicht, dass du dir vorstellst, dass du hoch in den Alpen spazieren gehst und vom Gipfel ins Tal blickst oder du siehst dich virtuell im Weltall und guckst von ganz oben nach unten, auf die Welt, auf die Situation.

Plötzlich erscheint dir die Welt klein und die individuellen Probleme und Sorgen erscheinen dir plötzlich ganz nichtig. Sie werden zumindest rein optisch klein und das hilft dir dann aber auch im übertragenen Sinn leichter eine Lösung zu finden.

Anders formuliert: wie wichtig ist deine jetzige Situation wirklich im Gesamtkontext gesehen. Wenn du vielleicht am Ende deines Lebens zurückblickst, ob es wirklich eine tragende Rolle spielen wird oder nicht. Wie wahrscheinlich wird es also sein, dass du dich dann noch daran erinnern kannst oder ob dieses eine Jahr oder diese drei Monate in deinem Leben wirklich eine Rolle gespielt haben.

Loslassen

Wenn euch jetzt etwas von dem Gesagten angesprochen hat und ihr das gerne umsetzen wollt, dann geht es jetzt ans Tun.

Nun könnt ihr das Ganze symbolisch untermauern, in dem ihr zum Beispiel Steine sucht und auf die Steine verschiedene Sachen aufschreibt, die ihr gerne loslassen wollt. Ihr wollt nun Platz schaffen für euer neues und positives Denken. Ihr könnt die Steine beschriften mit bestimmten Ängsten, die ihr gerne loswerden möchtet oder auch Schuldgefühlen oder vermeintliche Verpflichtungen.

Diese Steine sollt ihr dann auch wirklich wegwerfen, vielleicht in einem Bach oder in die Wiese oder in den Wald. Das ist ein symbolischer Akt, der euch auch wieder als Symbol an etwas Positives erinnern soll. Das kann auch ein bestimmtes Lied oder ein Foto oder ein Buch sein, dass euch einfach Mut macht und daran erinnert. Oder eben die liebe Pippi Langstrumpf.

Wenn wir die Umstände sehr wenig beeinflussen können, ist es umso wichtiger, sich auf die Dinge zu besinnen, die wir in der Hand haben und wo wir etwas tun können. Am Ende ist es wichtig, dass wir uns selbst Gutes tun und selbst fürsorglich mit uns umgehen, denn nur wenn es uns gut geht, können wir auch andere unterstützen. Dabei hilft dir mein Soul Kit!

Ich lade dich ebenso herzlich in meine kostenlose Facebook Gruppe „Heile Dein Inneres Kind – hin zu mehr Lebensfreude, Selbstliebe und glückliche Beziehungen“ ein. Klicke hier „Heile Dein Inneres Kind“

Vertraue in Deine Kraft!

Deine Michaela

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